Auren
03.12.2020, 00:30
Projekt Guardian New Ära
Geschichte:
Vorgeschichte:
Sie redeten viel, sie redeten Ausführlich, legten ihre Analysen und Fakten vor, die ihre Prognosen untermauern sollten, aber niemand hörte auf sie. So sehr wie die Wissenschaftler darum kämpften, dass man sie anhörte und endlich eine Kehrtwende machen müssen, um die Ressourcen unseres Planeten nicht vollends aufzubrauchen, die globale Gesellschaft an die Wand zu fahren und die Umwelt nicht noch mehr zu zerstören, so sehr wurden sie auch ignoriert. Macht und Geld, das war es was die Menschheit antrieb, der daraus resultierende Energiebedarf konnte nicht ewig von den fossilen Ressourcen gedeckt werden. Es kam wie es kommen musste.
Als Öl und Gas in den USA immer knapper wurden und die Preise stiegen, wurde der Unmut der Menschen immer größer. Seit Jahrzehnten hatten die USA schon mit politischen Unruhen zwischen Demokraten und Republikanern zu kämpfen, Rassenunruhen kamen hinzu, Korruption wuchs an, Gefängnisse liefen über. Die Außenpolitik wurde zunehmend aggressiver und rücksichtloser, um den enormen Energiebedarf einer der größten Volkswirtschaften sicherzustellen.
2084 geriet alles aus den Fugen. Steigende Benzin und Lebensmittelpreise, die daraus rasant ansteigende Armut aufgrund fehlender sozialer Absicherungsmechanismen ließen die Lage eskalieren. Es kam zu Aufständen an der Westküste. Von Los Angeles über San Francisco bis hin nach San Diego und Seattle formierten sich eine Front gegen die Regierung. Was zuerst als lokale Unruhen begann, wuchs bald zu einer regelrechten Rebellion heran. Von der Westküste ausgehen verbreitete sich die Unruhen über Nevada, Utah, New Mexico nach Texas, bis das Weiße Haus nach Monatelangen Debatten mit Senat und Kongress und dem öffentlichen Druck den Einsatz von Militär anordnete. Das Kriegsrecht wurde verhängt, doch das Land war bereits tief gespalten. Nicht jeder hochrangiger Militärangehöriger folgte dem Befehl aus Washington und was als Rebellion begann, mündete schlussendlich in einen Bürgerkrieg. Einem der blutigsten und brutalsten den die Menschheit bis dahin miterlebt hatte und er kostete die USA weit mehr als nur Geld und Menschenleben.
Europa schaute mit großer Sorge auf diese Entwicklung, denn nach dem scheitern der EU und eigenen Ausschreitungen in vielen Staaten, brach nun auch der Verbündete USA weg, ein Garant in diesen Unruhigen Zeiten der immer aggressiveren Politik Russlands. Wie auch in den USA, so war auch der Rest der Welt betroffen von Umweltkatastrophen und mangelnden Ressourcen. Zwar war man in Europa schon lange daran, das Energieproblem zu lösen und mithilfe der ersten, funktionierenden Fusionsreaktoren in den späten 2070 kam man dem Schritt näher, doch war es bereits zu spät um dem globalen Problem entgegen zu wirken. Ein Jahr nach dem Beginn des Bürgerkriegs in den USA marschierten russische Truppe – nur 30 Minuten nach Austritt Russlands aus der eh schon Handlungsunfähigen UN – in Lettland, Estland, Finnland, Georgien, Belarus, Aserbeidschan und der Ukraine ein. Der russisch – europäische Krieg hatte begonnen. Die NATO, einst die Garantie für die Sicherheit Europas, war aufgrund der fehlenden US-Streitkräfte nicht in der Lage diesen massiven Angriff aufzuhalten.
Schlussendlich führten die Kriege in den USA und Europa zu einem globalen Flächenbrand in dem es am Ende nur noch darum ging, wer die letzten Ressourcen der Erde kontrollieren würde. Der 3. Weltkrieg war ausgebrochen, später würde man sie die Ressourcenkriege nennen.
Ironischerweise verbrauchte der Krieg so viel Ressourcen, dass sich die hochtechnisierten Armeen nicht mehr bewegen konnten und die Fronten sich dadurch verhärteten. Neue Waffensysteme wurden unter Hochdruck entwickelt, brachten aber keine nennenswerten, Taktischen und strategischen Vorteile. Es dauerte fast 13 Jahre, bis zum Jahr 2098, als die ersten Friedensgespräche fruchteten. Dennoch dauerte es weitere zwei Jahre, bis es im Jahr 2100 ein globaler Waffenstillstand und schlussendlich Friedensverträge gab.
Doch die Bilanz war erschütternd. Viele Staaten gab es nicht mehr. Die menschlichen Verluste betrugen gut ein drittel der Erdbevölkerung. Ganze Landstriche wurden mit biologischen oder chemischen Kampfstoffen so verseucht, dass sie auf Jahrzehnte unbewohnt bleiben würden. Öl und Gas waren restlos aufgebraucht, der globale Handel war nur noch ein schatten seiner selbst. Ganze Industriezweige hörten auf zu existieren und wo eins das Leben blühte herrschte nun verbrannte Erde. Die politischen Entscheidungsträger büßten ihre Macht ein, Grenzen verschwanden einfach, denn kein Staat konnten den Menschen Arbeit, Sicherheit und Wohlstand geben oder garantieren. UN und NATO lösten sich auf, Staatliche Grundstruckturen hörten auf zu exestieren und Nationen wurden bedeutungslos. Die Gesellschaft, angetrieben von ihrem unersättlichen Durts nach Geld und Macht war gescheitert und hinterließ nun nichts als Ruinen.
Die Menschheit rottet sich in gigantischen Metropolen zusammen, die wenigen die alles hatten leben in den sogenannten High-Citiies, den Zentren dieser Metropolen. Uneinnehmbare Bastionen der letzten Mächtigen der Erde, unanstasbar geben sie den wenigen die es sich leisten können alles was man für ein luxuriösen Leben braucht. Hier herrschte Wohlstand und eine Dekadenz die ihresgleichen suchte. Der Rest lebte vor den Toren dieser Städte, in den Metroplen die sich drum herum entwickelt hatten. Doch der Frieden war brüchig und während es in den Slums vor den Toren der High-Cities für die Bevölkerung ums nackte Überleben ging, lebte man innerhalb dieser Mauern in Saus und Braus, als hätte es die Ressourcenkriege nie gegeben. Zum Teil kontrollierten Warlords die Slums, legale Arbeit gab es so gut wie keine und selbst wenn, reichte der Lohn grad so fürs Überleben. Die Sicherheitsbehörde taten wenig bis gar nichts um der Kriminalität Einhalt zu gewähren, waren sie ohnehin Machtlos gegen die schiere Masse an Verbrechen.
Einer dieser Städte war High-City Kujitsu, die größte von allen mit mehr als 20 Millionen Einwohnern. Davon lebten nur rund 550.000 in der High-City selbst, der Rest in der Slummetropole drum herum. Strom kam von Fusionsreaktor, tief unter Kjitsu selbst und die Versorgung der Stadt mit Lebensmittel war eher unzureichend und reichte oftmals nicht für alle.
Zunehmenden Unruhen in der Stadt würden früher oder später zum Problem werden. Zwar gabs es Polizei aber diese war größtenteils unterfinanziert und zu schlecht ausgebildet, um der Lage bei einer Eskalation Herr zu werden. Die 3500 Stadtsoldten waren zwar exzellent ausgebildet, galten als Elite der Sicherheitstruppen, aber waren Zahlenmäßig Unterlegen. Auch ihre hochentwickelte Ausrüstung und Waffensysteme würden einem Aufstand irgendwann nachgeben. Daher trat der Präsident der Stadt an Psycorp heran, einer Firma die selbst unter den Mitwissenden höchst umstritten war. Gegründet lange vor dem Krieg, war es seit jeher Ziel dieser Firma, den perfekten Soldaten zu erschaffen. Zuerst im Auftrag einer, oder vielleicht auch mehreren Regierungen – so genau weiß das niemand mehr – forschten und entwickelten sie Präparate zu Kampfwertsteigerung des Menschen. Körperliche Kraft, taktisches Denken, Ausdauer und Reflex sollten gesteigert werden. Doch was die Firma kurz vor ende der Ressourcenkriege schaffte, überstieg die Erwartung bei weitem.
Sie brachte die Arbitratoren hervor, Menschen die über Fähigkeiten verfügten, die man sonst nur von Superhelden in Comics, als Außerirdische in Sciencefiction- oder Magierin Fantasyfilmen kannte. Gedankenlesen, Telepathie oder Zukunftsvorhersage waren nur einige der Fähigkeiten dieser Menschen. Wie genau Psycorp dies erreichten war ein streng gehütetes Geheimnis. Auf Druck des Stadtrates und weil man befürchtete, die Arbitatoren könnten sich gegen einen selbst richten, verpflanzte man diesen Menschen RFID Chips irgendwo in den Körper, um sie kontrollieren zu können. Außerdem erließ man Verhaltensregeln für die Arbitratoren, Hauptsächlich um die Bevölkerung zu beruhigen. Diese Regeln besagten das Gewalteinsätze jedes Mal erst abgesegnet werden müssen, sie anderen Menschen nur schaden durften wenn das eigene Leben oder das andere akkut bedroht würde und das sie ihre Fähigkeiten zum wohle der Menschen einsetzten müssten.
Viele der Slumbewohner waren dennoch skeptisch, da diese Regeln mehr als schwammig formuliert wurden und einiges jederzeit Auslegungssache war.
Odysseus
Mithilfe der Arbitratoren gelang es dem Stadtpräsidenten von Kujitsu viele Unruhen schon im Keim zu ersticken, dennoch eskalierte die Lage. Viele Aspekte dieses Vorfalls blieben im Dunkeln, Daten wurden der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht und was in den Akten später als Fall Odysseus in den Stadtchroniken eingehen würde, waren allgemein nur als Arbitatorengemetzel bekannt. Psycorp gab dem massiven öffentlichen Druck nach und ließ die Arbitatoren fallen. Die, die nicht starben wurden festgenommen oder stellten sich selbst. Einige schafften es zu entkommen und tauchten unter.
Die Ereignisse brachte eine Kehrtwende im Denken der Obrigkeit. Einen solchen Vorfall galt es für die Zukunft zu verhindern und um die Lage zu beruhigen, entschloss man sich die in teilen zerstörte Mauer nicht wiederaufzubauen. Es wurden Programme gestartet, um den Slumbewohner Zugang zu angemessener medizinischer Versorgung, Lebensmittel und Arbeit zu ermöglichen. Kriminalität wurde bekämpft und man ging sogar gegen die Warlords vor die sich nach und nach in die Enge treiben lassen mussten. Man wusste, es wäre ein sehr langer und beschwerlicher Weg, doch galt es den brüchigen Frieden in der Stadt aufrecht zu erhalten.
3 Jahre später…
Wie erwartet waren die Hürden für ein vertrauensvolles Miteinander immens groß und während man versuchte, Struktur in die Slums zu bekommen, bekriegten sich einzelne Warlords noch immer um die wenige Macht die ihnen geblieben ist, erneut auszubauen.
Die neuen Außenbezirke, wie viele der Slumvirtel nun genannt wurde, wurden Mühsam und Stück für Stück aufgebaut. Es wurde saubere und sichere, doch ging es sehr langsam voran. Sehr viele Verhandlungen galt es zu führen, wollte und konnte man die Bewohner ja nicht einfach vertreiben. Misstrauen musste überwunden werden und was über Jahrzehnte an Feindseligkeiten aufgebaut worden war, ließ sich nicht einfach binnen weniger Minuten, einigen Gesten und guten Taten wegwischen.
Psycorp löste sich wenige Wochen nach dem Fall Odysseus auf und mit ihnen auch die Möglichkeit, Arbiratoren zu kontrollieren, die noch zu hunderten in den Gefängnissen saßen. Mit dem Untergang Psycorps verlor man auch das Wissen der Firma, denn viele Wissenschaftler und Manager – die genau wussten das sie Prozesse zu erwarten hatten – machten sich im allgemeinen Chaos aus dem Staub und verließen Kujitsu so schnell es ging.
Zurück blieben Gefängnisse voller Menschen mit Fähigkeiten, die ein erneutes Chaos anrichten könnten. Nach unzähligen Debatten wurde eine neue Abteilung gegründet, in denen diese Menschen nun wieder eingegliedert werden sollten. Als eine Art Polizeibehörde sollten sie nun tatsächlich dem wohle der Stadtbewohner dienen, zumal es immer noch etliche Arbiratoren gab, die nicht gefasst wurden und deren Verbleib bisher ungeklärt ist. Wie gefährlich diese Menschen werden konnten, war jedem bewusst, weswegen der Versuch mit dieser Behörde entstand um ein geeignetes Mittel zu haben, selbige aufzuspüren und gegeben falls unschädlich zu machen. Nicht nur Arbiratoren arbeitet in dieser Behörde, auch Menschen ohne besondere Fähigkeiten verrichteten ihren Dienst dort.
Die Bewohner von High-City selbst sträubten sich gegen all diese Veränderungen, da sie um den Verlust ihres Statutes fürchtetet. Sehr viele Einflussreiche Bewohner von High-City protestierten daher immer wieder Erfolgreich gegen den kompletten Rückbau der Mauer und konnten auch durchsetzen das der Zugang zu High-City nur unter strengen Kontrollen stattfand. Viele von ihnen brauchte die Stadt aber, um ihre Aufbauprogramme in den Slummvirteln durchzuführen, weswegen sie dem Drängen der Bewohner nachgab.
Viele Kompromisse regelten seither den Ablauf in Kujitsu, doch wahren sie nötig um den fragilen Frieden zu gewährleisten.
[Vielen Dank noch mal, Ironhide, für die verbesserte Version]
Arbitratoren:
Menschen mit parapsychologischen Fähigkeiten. Sie werden durch die Abteilung für solche registriert und geschult. Früher war dies Psycorp´s Aufgabe. Heute wird diese Aufgabe den älteren und Erfahrenen Arbitratoren bewältigt.
Alle Arbitratoren müssen sich den Sondergesetzen des Sicherheitsrates beugen, nur dieser kann bei Antrag oder bei besonderen Fällen diese aufheben.
Sondergesetze:
- Arbitratoren dürfen mit ihren Fähigkeiten/Handlung keinen verletzen oder gar Töten.
- Unnötiger Einsatz ihrer Fähigkeiten ist verboten. Nur in der Dienstzeit dürfen sie diese nutzen, aber auch da nur eingeschränkt um die mitmenschem zu schützen.
- Einzig die Führungsregie der Abteilung darf die Freigabe von Gewalt genehmigen, jedoch darf dennoch keine Person getötet werden. Zudem sollten sich keine weiteren in der Nähe des Einsatzortes befinden.
- Der Sicherheitsrat und sein gewählter Vertreter darf alle Gesetze außer Kraft setzen.
- Jeder Arbitrator muss sich registrieren lassen, sowie eine besondere Schulung teilnehmen.
- Fähigkeiten dürfen bei Notwehr oder Selbstverteidigung eingesetzt werden, jedoch nur wenn das eigene Leben im Gefahr sein sollte. Ansonsten ist dies nicht gestattet.
Die parapsychologischen Fähigkeiten:
Telepathie:
Übertragung von Gefühlen, Gedanken und andere Informationen zwischen zwei oder mehr Personen ohne auf irgendwelche Hilfsmittel zurückgreifen zu müssen.
Novize: Haben nur eine geringe Reichweite von fünf Metern um andere Personen mit ihrer Fähigkeit zu erreichen.
Begabter: Können mit hilfe der Telepathie den Geist einer Person gezielt nach einer Erinnerung absuchen. Zudem können Sie diese Fähigkeit bis zu einem Radius von 15 Metern einsetzen.
Meister: Die es soweit geschafft haben, können ihre Fähigkeit bis zu 300 Meter einsetzen. Außerdem ist es ihnen möglich einer anderen Personen die gespeicherten Erinnerung nach belieben zu verändern.
Präkognition:
Empfangen oder Wahrnehmen von Informationen zukünftige Erreignisse, bevor diese eintreten und ohne dass sie aus den Möglichkeiten der Vergangenheit, der Gegenwart extrapoliert werden.
Novize: Können bis zu eine Minute in der Zukunft schauen.
Begabter: Unter großen Anstrengungen ist es ihnen möglich bis zu drei Tage in die Zukunft zu blicken. Dies sollte man jedoch nicht öfters tun.
Meister: Sie können bis zu einem halben Jahr in die Zukunft schauen. Jedoch sind solche Information sehr sensibel und dürfen nur in Notfällen preisgegeben werden. Hierfür müssen alle Meister dieser Fähigkeit einen Eid ablegen.
Hellsehen:
Das Erhalten von Informationen über Begebenheiten oder Ereignissen an entfernten Orten mithilfe unbekannter Mitteln.
Novize: Das Bild, welches im Kopf erscheint ist leichtverschwommen und selbst die Entfernung bleibt auf sieben Meter.
Begabter: Das Bild ist so scharf als würden sie selbst mitten im geschehen stehen. Auch die Reichweite erhöht sich auf 16 Meter.
Meister: Diese Stufe erlaubt es, diese Fähigkeit so zu benutzen, um andere Arbitratoren ihre Fähigkeit an jegliche Stelle im umkries von 30 Metern zu nutzen. Selbst normale Menschen könnten mit entsprechenden Hilfsmitteln im Kopf übertragende Orte eingreifen. Um dies zu bewirken ist Körperkontakt von nöten.
Psychokinise:
Die Fähigkeit, materielle oder physikalische Prozesse mithilfe bisher unbekannter Mitteln zu beeinflussen.
Novize: Ist es mögliche ihre Fähigkeit im Umkreis von drei Meter zu nutzen. Jedoch können sie nur Gegenstände beeinflusst, die leichter vom Gewicht des Nutzers sind.
Begabter: Die Reichweite beträgt nun acht Meter und das Gewicht der Gegenstände die Beeinflusst werden können liegt gleich wie dem vom Anwender.
Meister: Das maximale Gewicht der Gegenstände die beeinflusst werden können, liegt nun bei fünf Tonnen und bei einer Reichweite von 20 Metern.
Geistererscheinungen:
Als Arbitrator dieser Sektion ist es euch möglich, aufgrund eurer psychischen Energie Geister in verschienden Formen zu erschaffen. Je Größer die Form ist, desto kürzer kann die Geistererscheinung aufrecht erhalten werden. Zudem kann der Geist nur eine bestimmte Entfernung von euch wegbewegen.
Novize: Der von euch erschaffene Geiste kann eure Körpergröße nicht überschreiten. Auch die Dauer dieser Erscheinung beträgt nur drei Minuten und kann sich nur vier Meter von euch entfernen.
Begabter: Ist es möglich einen Geist zu erschaffen, welches die doppelte Körpergröße, des Anwenders erreichen kann. Bei dieser Größe kann der Geist fünf Minuten lang aufrecht erhalten werden.
Meister: Der Meister der Geistererscheinung kann eine Erscheinung von bis zu fünf Meter erschaffen und diese dreizehn Minuten im Diesseits halten. Außerdem ist es ihm möglich den kompletten Geist zu materalisieren.
(Es dürfen nur maximal zwei Fähigkeiten ausgesucht werden. Bedenkt aber, dass ihr ihr beide Fähigkeiten niemals zum Meister Rang bewälten werdet.)
High City Kujitsu:
Vor dem Fall Odysseus war die riesige und wohlhabende Stadt von den Slums durch eine Mauer getrennt. Heute befindet sich diese Mauer im Rückbau und die ehemaligen Slumbewohner haben nun die Möglichkeit die High City zu betreten. Die High City ist im gegensatz zu den Außenbezirken sehr modern und wirkt auch sehr gepflegt. Hier wurde nicht gespart. Jeder hat ein angenehmes leben. Frei von Terror und Gewalt.
Außenbezirke (ehemals als Slumgebite bezeichnet):
Dort herrscht seit dem die Mauer steht, Anarchie. Nur wer mehr Waffen, Geld und das richtige Viertel in seiner Gewalt hatte, hatte auch das sagen. Die Regierun von Kujitsu konnte und wollte damals nichts unternehmen.
Heute, sowie damals, sah man den Unterschied zwischen der High City und den Außenbezirken deutlich. Halb verlfallene Gebäude, Überbevölkerung, Angst, sowie jede menge Dreck. Strom war fast schon Luxus und meist klaute man diesen von irgendwoher.
Geschäfte gab es nur wenige und der Schwarzmarkt blühte hier vollkommen auf.
Trotz den drei Jahren die Vergangen waren, hat sich kaum etwas geändert, nur dass die Versorgung mit Lebenswichtigem stark verbesserte und das die Bewohner, auch wenn nur ein kleiner Teil, einer richtigen Arbeit nach gingen konnten.
Charakterbogen
Name: Wie lautet er??? Ist halt nur für die Akten.
Alter: Na Kinder haben hier nichts zu suchen. Was du bist ein Arbitrator, dann darfst du auch etwas jünger sein (Ab 18 bis 45jahren).
Geschlecht: Männlein, Weiblein oder bist du einer von denen die Beides haben???
Parapsychologische Fähigkeit: Habt ihr eine solche Fähigkeit??? Wenn ja, welche und auf welche Stufe??? Und habt ihr nur eine oder sogar zwei???
Kampftechnik: na was habt ihr drauf, um im Notfall eine Person zu überwältigen (auch Waffen sind erlaubt).
Charakter: Na wie seit ihr so drauf???
Geschichte: Was habt ihr alles in euren Leben alles durchmachen müssen???
------------------------------------------------------
Hier noch die Links zum Vorgänger:
Anmeldung: https://board.world-of-hentai.to/threads/projekt-guardian.120568/
Spielthread: https://board.world-of-hentai.to/threads/projekt-guardian.121038/
Geschichte:
Vorgeschichte:
Sie redeten viel, sie redeten Ausführlich, legten ihre Analysen und Fakten vor, die ihre Prognosen untermauern sollten, aber niemand hörte auf sie. So sehr wie die Wissenschaftler darum kämpften, dass man sie anhörte und endlich eine Kehrtwende machen müssen, um die Ressourcen unseres Planeten nicht vollends aufzubrauchen, die globale Gesellschaft an die Wand zu fahren und die Umwelt nicht noch mehr zu zerstören, so sehr wurden sie auch ignoriert. Macht und Geld, das war es was die Menschheit antrieb, der daraus resultierende Energiebedarf konnte nicht ewig von den fossilen Ressourcen gedeckt werden. Es kam wie es kommen musste.
Als Öl und Gas in den USA immer knapper wurden und die Preise stiegen, wurde der Unmut der Menschen immer größer. Seit Jahrzehnten hatten die USA schon mit politischen Unruhen zwischen Demokraten und Republikanern zu kämpfen, Rassenunruhen kamen hinzu, Korruption wuchs an, Gefängnisse liefen über. Die Außenpolitik wurde zunehmend aggressiver und rücksichtloser, um den enormen Energiebedarf einer der größten Volkswirtschaften sicherzustellen.
2084 geriet alles aus den Fugen. Steigende Benzin und Lebensmittelpreise, die daraus rasant ansteigende Armut aufgrund fehlender sozialer Absicherungsmechanismen ließen die Lage eskalieren. Es kam zu Aufständen an der Westküste. Von Los Angeles über San Francisco bis hin nach San Diego und Seattle formierten sich eine Front gegen die Regierung. Was zuerst als lokale Unruhen begann, wuchs bald zu einer regelrechten Rebellion heran. Von der Westküste ausgehen verbreitete sich die Unruhen über Nevada, Utah, New Mexico nach Texas, bis das Weiße Haus nach Monatelangen Debatten mit Senat und Kongress und dem öffentlichen Druck den Einsatz von Militär anordnete. Das Kriegsrecht wurde verhängt, doch das Land war bereits tief gespalten. Nicht jeder hochrangiger Militärangehöriger folgte dem Befehl aus Washington und was als Rebellion begann, mündete schlussendlich in einen Bürgerkrieg. Einem der blutigsten und brutalsten den die Menschheit bis dahin miterlebt hatte und er kostete die USA weit mehr als nur Geld und Menschenleben.
Europa schaute mit großer Sorge auf diese Entwicklung, denn nach dem scheitern der EU und eigenen Ausschreitungen in vielen Staaten, brach nun auch der Verbündete USA weg, ein Garant in diesen Unruhigen Zeiten der immer aggressiveren Politik Russlands. Wie auch in den USA, so war auch der Rest der Welt betroffen von Umweltkatastrophen und mangelnden Ressourcen. Zwar war man in Europa schon lange daran, das Energieproblem zu lösen und mithilfe der ersten, funktionierenden Fusionsreaktoren in den späten 2070 kam man dem Schritt näher, doch war es bereits zu spät um dem globalen Problem entgegen zu wirken. Ein Jahr nach dem Beginn des Bürgerkriegs in den USA marschierten russische Truppe – nur 30 Minuten nach Austritt Russlands aus der eh schon Handlungsunfähigen UN – in Lettland, Estland, Finnland, Georgien, Belarus, Aserbeidschan und der Ukraine ein. Der russisch – europäische Krieg hatte begonnen. Die NATO, einst die Garantie für die Sicherheit Europas, war aufgrund der fehlenden US-Streitkräfte nicht in der Lage diesen massiven Angriff aufzuhalten.
Schlussendlich führten die Kriege in den USA und Europa zu einem globalen Flächenbrand in dem es am Ende nur noch darum ging, wer die letzten Ressourcen der Erde kontrollieren würde. Der 3. Weltkrieg war ausgebrochen, später würde man sie die Ressourcenkriege nennen.
Ironischerweise verbrauchte der Krieg so viel Ressourcen, dass sich die hochtechnisierten Armeen nicht mehr bewegen konnten und die Fronten sich dadurch verhärteten. Neue Waffensysteme wurden unter Hochdruck entwickelt, brachten aber keine nennenswerten, Taktischen und strategischen Vorteile. Es dauerte fast 13 Jahre, bis zum Jahr 2098, als die ersten Friedensgespräche fruchteten. Dennoch dauerte es weitere zwei Jahre, bis es im Jahr 2100 ein globaler Waffenstillstand und schlussendlich Friedensverträge gab.
Doch die Bilanz war erschütternd. Viele Staaten gab es nicht mehr. Die menschlichen Verluste betrugen gut ein drittel der Erdbevölkerung. Ganze Landstriche wurden mit biologischen oder chemischen Kampfstoffen so verseucht, dass sie auf Jahrzehnte unbewohnt bleiben würden. Öl und Gas waren restlos aufgebraucht, der globale Handel war nur noch ein schatten seiner selbst. Ganze Industriezweige hörten auf zu existieren und wo eins das Leben blühte herrschte nun verbrannte Erde. Die politischen Entscheidungsträger büßten ihre Macht ein, Grenzen verschwanden einfach, denn kein Staat konnten den Menschen Arbeit, Sicherheit und Wohlstand geben oder garantieren. UN und NATO lösten sich auf, Staatliche Grundstruckturen hörten auf zu exestieren und Nationen wurden bedeutungslos. Die Gesellschaft, angetrieben von ihrem unersättlichen Durts nach Geld und Macht war gescheitert und hinterließ nun nichts als Ruinen.
Die Menschheit rottet sich in gigantischen Metropolen zusammen, die wenigen die alles hatten leben in den sogenannten High-Citiies, den Zentren dieser Metropolen. Uneinnehmbare Bastionen der letzten Mächtigen der Erde, unanstasbar geben sie den wenigen die es sich leisten können alles was man für ein luxuriösen Leben braucht. Hier herrschte Wohlstand und eine Dekadenz die ihresgleichen suchte. Der Rest lebte vor den Toren dieser Städte, in den Metroplen die sich drum herum entwickelt hatten. Doch der Frieden war brüchig und während es in den Slums vor den Toren der High-Cities für die Bevölkerung ums nackte Überleben ging, lebte man innerhalb dieser Mauern in Saus und Braus, als hätte es die Ressourcenkriege nie gegeben. Zum Teil kontrollierten Warlords die Slums, legale Arbeit gab es so gut wie keine und selbst wenn, reichte der Lohn grad so fürs Überleben. Die Sicherheitsbehörde taten wenig bis gar nichts um der Kriminalität Einhalt zu gewähren, waren sie ohnehin Machtlos gegen die schiere Masse an Verbrechen.
Einer dieser Städte war High-City Kujitsu, die größte von allen mit mehr als 20 Millionen Einwohnern. Davon lebten nur rund 550.000 in der High-City selbst, der Rest in der Slummetropole drum herum. Strom kam von Fusionsreaktor, tief unter Kjitsu selbst und die Versorgung der Stadt mit Lebensmittel war eher unzureichend und reichte oftmals nicht für alle.
Zunehmenden Unruhen in der Stadt würden früher oder später zum Problem werden. Zwar gabs es Polizei aber diese war größtenteils unterfinanziert und zu schlecht ausgebildet, um der Lage bei einer Eskalation Herr zu werden. Die 3500 Stadtsoldten waren zwar exzellent ausgebildet, galten als Elite der Sicherheitstruppen, aber waren Zahlenmäßig Unterlegen. Auch ihre hochentwickelte Ausrüstung und Waffensysteme würden einem Aufstand irgendwann nachgeben. Daher trat der Präsident der Stadt an Psycorp heran, einer Firma die selbst unter den Mitwissenden höchst umstritten war. Gegründet lange vor dem Krieg, war es seit jeher Ziel dieser Firma, den perfekten Soldaten zu erschaffen. Zuerst im Auftrag einer, oder vielleicht auch mehreren Regierungen – so genau weiß das niemand mehr – forschten und entwickelten sie Präparate zu Kampfwertsteigerung des Menschen. Körperliche Kraft, taktisches Denken, Ausdauer und Reflex sollten gesteigert werden. Doch was die Firma kurz vor ende der Ressourcenkriege schaffte, überstieg die Erwartung bei weitem.
Sie brachte die Arbitratoren hervor, Menschen die über Fähigkeiten verfügten, die man sonst nur von Superhelden in Comics, als Außerirdische in Sciencefiction- oder Magierin Fantasyfilmen kannte. Gedankenlesen, Telepathie oder Zukunftsvorhersage waren nur einige der Fähigkeiten dieser Menschen. Wie genau Psycorp dies erreichten war ein streng gehütetes Geheimnis. Auf Druck des Stadtrates und weil man befürchtete, die Arbitatoren könnten sich gegen einen selbst richten, verpflanzte man diesen Menschen RFID Chips irgendwo in den Körper, um sie kontrollieren zu können. Außerdem erließ man Verhaltensregeln für die Arbitratoren, Hauptsächlich um die Bevölkerung zu beruhigen. Diese Regeln besagten das Gewalteinsätze jedes Mal erst abgesegnet werden müssen, sie anderen Menschen nur schaden durften wenn das eigene Leben oder das andere akkut bedroht würde und das sie ihre Fähigkeiten zum wohle der Menschen einsetzten müssten.
Viele der Slumbewohner waren dennoch skeptisch, da diese Regeln mehr als schwammig formuliert wurden und einiges jederzeit Auslegungssache war.
Odysseus
Mithilfe der Arbitratoren gelang es dem Stadtpräsidenten von Kujitsu viele Unruhen schon im Keim zu ersticken, dennoch eskalierte die Lage. Viele Aspekte dieses Vorfalls blieben im Dunkeln, Daten wurden der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht und was in den Akten später als Fall Odysseus in den Stadtchroniken eingehen würde, waren allgemein nur als Arbitatorengemetzel bekannt. Psycorp gab dem massiven öffentlichen Druck nach und ließ die Arbitatoren fallen. Die, die nicht starben wurden festgenommen oder stellten sich selbst. Einige schafften es zu entkommen und tauchten unter.
Die Ereignisse brachte eine Kehrtwende im Denken der Obrigkeit. Einen solchen Vorfall galt es für die Zukunft zu verhindern und um die Lage zu beruhigen, entschloss man sich die in teilen zerstörte Mauer nicht wiederaufzubauen. Es wurden Programme gestartet, um den Slumbewohner Zugang zu angemessener medizinischer Versorgung, Lebensmittel und Arbeit zu ermöglichen. Kriminalität wurde bekämpft und man ging sogar gegen die Warlords vor die sich nach und nach in die Enge treiben lassen mussten. Man wusste, es wäre ein sehr langer und beschwerlicher Weg, doch galt es den brüchigen Frieden in der Stadt aufrecht zu erhalten.
3 Jahre später…
Wie erwartet waren die Hürden für ein vertrauensvolles Miteinander immens groß und während man versuchte, Struktur in die Slums zu bekommen, bekriegten sich einzelne Warlords noch immer um die wenige Macht die ihnen geblieben ist, erneut auszubauen.
Die neuen Außenbezirke, wie viele der Slumvirtel nun genannt wurde, wurden Mühsam und Stück für Stück aufgebaut. Es wurde saubere und sichere, doch ging es sehr langsam voran. Sehr viele Verhandlungen galt es zu führen, wollte und konnte man die Bewohner ja nicht einfach vertreiben. Misstrauen musste überwunden werden und was über Jahrzehnte an Feindseligkeiten aufgebaut worden war, ließ sich nicht einfach binnen weniger Minuten, einigen Gesten und guten Taten wegwischen.
Psycorp löste sich wenige Wochen nach dem Fall Odysseus auf und mit ihnen auch die Möglichkeit, Arbiratoren zu kontrollieren, die noch zu hunderten in den Gefängnissen saßen. Mit dem Untergang Psycorps verlor man auch das Wissen der Firma, denn viele Wissenschaftler und Manager – die genau wussten das sie Prozesse zu erwarten hatten – machten sich im allgemeinen Chaos aus dem Staub und verließen Kujitsu so schnell es ging.
Zurück blieben Gefängnisse voller Menschen mit Fähigkeiten, die ein erneutes Chaos anrichten könnten. Nach unzähligen Debatten wurde eine neue Abteilung gegründet, in denen diese Menschen nun wieder eingegliedert werden sollten. Als eine Art Polizeibehörde sollten sie nun tatsächlich dem wohle der Stadtbewohner dienen, zumal es immer noch etliche Arbiratoren gab, die nicht gefasst wurden und deren Verbleib bisher ungeklärt ist. Wie gefährlich diese Menschen werden konnten, war jedem bewusst, weswegen der Versuch mit dieser Behörde entstand um ein geeignetes Mittel zu haben, selbige aufzuspüren und gegeben falls unschädlich zu machen. Nicht nur Arbiratoren arbeitet in dieser Behörde, auch Menschen ohne besondere Fähigkeiten verrichteten ihren Dienst dort.
Die Bewohner von High-City selbst sträubten sich gegen all diese Veränderungen, da sie um den Verlust ihres Statutes fürchtetet. Sehr viele Einflussreiche Bewohner von High-City protestierten daher immer wieder Erfolgreich gegen den kompletten Rückbau der Mauer und konnten auch durchsetzen das der Zugang zu High-City nur unter strengen Kontrollen stattfand. Viele von ihnen brauchte die Stadt aber, um ihre Aufbauprogramme in den Slummvirteln durchzuführen, weswegen sie dem Drängen der Bewohner nachgab.
Viele Kompromisse regelten seither den Ablauf in Kujitsu, doch wahren sie nötig um den fragilen Frieden zu gewährleisten.
[Vielen Dank noch mal, Ironhide, für die verbesserte Version]
Arbitratoren:
Menschen mit parapsychologischen Fähigkeiten. Sie werden durch die Abteilung für solche registriert und geschult. Früher war dies Psycorp´s Aufgabe. Heute wird diese Aufgabe den älteren und Erfahrenen Arbitratoren bewältigt.
Alle Arbitratoren müssen sich den Sondergesetzen des Sicherheitsrates beugen, nur dieser kann bei Antrag oder bei besonderen Fällen diese aufheben.
Sondergesetze:
- Arbitratoren dürfen mit ihren Fähigkeiten/Handlung keinen verletzen oder gar Töten.
- Unnötiger Einsatz ihrer Fähigkeiten ist verboten. Nur in der Dienstzeit dürfen sie diese nutzen, aber auch da nur eingeschränkt um die mitmenschem zu schützen.
- Einzig die Führungsregie der Abteilung darf die Freigabe von Gewalt genehmigen, jedoch darf dennoch keine Person getötet werden. Zudem sollten sich keine weiteren in der Nähe des Einsatzortes befinden.
- Der Sicherheitsrat und sein gewählter Vertreter darf alle Gesetze außer Kraft setzen.
- Jeder Arbitrator muss sich registrieren lassen, sowie eine besondere Schulung teilnehmen.
- Fähigkeiten dürfen bei Notwehr oder Selbstverteidigung eingesetzt werden, jedoch nur wenn das eigene Leben im Gefahr sein sollte. Ansonsten ist dies nicht gestattet.
Die parapsychologischen Fähigkeiten:
Telepathie:
Übertragung von Gefühlen, Gedanken und andere Informationen zwischen zwei oder mehr Personen ohne auf irgendwelche Hilfsmittel zurückgreifen zu müssen.
Novize: Haben nur eine geringe Reichweite von fünf Metern um andere Personen mit ihrer Fähigkeit zu erreichen.
Begabter: Können mit hilfe der Telepathie den Geist einer Person gezielt nach einer Erinnerung absuchen. Zudem können Sie diese Fähigkeit bis zu einem Radius von 15 Metern einsetzen.
Meister: Die es soweit geschafft haben, können ihre Fähigkeit bis zu 300 Meter einsetzen. Außerdem ist es ihnen möglich einer anderen Personen die gespeicherten Erinnerung nach belieben zu verändern.
Präkognition:
Empfangen oder Wahrnehmen von Informationen zukünftige Erreignisse, bevor diese eintreten und ohne dass sie aus den Möglichkeiten der Vergangenheit, der Gegenwart extrapoliert werden.
Novize: Können bis zu eine Minute in der Zukunft schauen.
Begabter: Unter großen Anstrengungen ist es ihnen möglich bis zu drei Tage in die Zukunft zu blicken. Dies sollte man jedoch nicht öfters tun.
Meister: Sie können bis zu einem halben Jahr in die Zukunft schauen. Jedoch sind solche Information sehr sensibel und dürfen nur in Notfällen preisgegeben werden. Hierfür müssen alle Meister dieser Fähigkeit einen Eid ablegen.
Hellsehen:
Das Erhalten von Informationen über Begebenheiten oder Ereignissen an entfernten Orten mithilfe unbekannter Mitteln.
Novize: Das Bild, welches im Kopf erscheint ist leichtverschwommen und selbst die Entfernung bleibt auf sieben Meter.
Begabter: Das Bild ist so scharf als würden sie selbst mitten im geschehen stehen. Auch die Reichweite erhöht sich auf 16 Meter.
Meister: Diese Stufe erlaubt es, diese Fähigkeit so zu benutzen, um andere Arbitratoren ihre Fähigkeit an jegliche Stelle im umkries von 30 Metern zu nutzen. Selbst normale Menschen könnten mit entsprechenden Hilfsmitteln im Kopf übertragende Orte eingreifen. Um dies zu bewirken ist Körperkontakt von nöten.
Psychokinise:
Die Fähigkeit, materielle oder physikalische Prozesse mithilfe bisher unbekannter Mitteln zu beeinflussen.
Novize: Ist es mögliche ihre Fähigkeit im Umkreis von drei Meter zu nutzen. Jedoch können sie nur Gegenstände beeinflusst, die leichter vom Gewicht des Nutzers sind.
Begabter: Die Reichweite beträgt nun acht Meter und das Gewicht der Gegenstände die Beeinflusst werden können liegt gleich wie dem vom Anwender.
Meister: Das maximale Gewicht der Gegenstände die beeinflusst werden können, liegt nun bei fünf Tonnen und bei einer Reichweite von 20 Metern.
Geistererscheinungen:
Als Arbitrator dieser Sektion ist es euch möglich, aufgrund eurer psychischen Energie Geister in verschienden Formen zu erschaffen. Je Größer die Form ist, desto kürzer kann die Geistererscheinung aufrecht erhalten werden. Zudem kann der Geist nur eine bestimmte Entfernung von euch wegbewegen.
Novize: Der von euch erschaffene Geiste kann eure Körpergröße nicht überschreiten. Auch die Dauer dieser Erscheinung beträgt nur drei Minuten und kann sich nur vier Meter von euch entfernen.
Begabter: Ist es möglich einen Geist zu erschaffen, welches die doppelte Körpergröße, des Anwenders erreichen kann. Bei dieser Größe kann der Geist fünf Minuten lang aufrecht erhalten werden.
Meister: Der Meister der Geistererscheinung kann eine Erscheinung von bis zu fünf Meter erschaffen und diese dreizehn Minuten im Diesseits halten. Außerdem ist es ihm möglich den kompletten Geist zu materalisieren.
(Es dürfen nur maximal zwei Fähigkeiten ausgesucht werden. Bedenkt aber, dass ihr ihr beide Fähigkeiten niemals zum Meister Rang bewälten werdet.)
High City Kujitsu:
Vor dem Fall Odysseus war die riesige und wohlhabende Stadt von den Slums durch eine Mauer getrennt. Heute befindet sich diese Mauer im Rückbau und die ehemaligen Slumbewohner haben nun die Möglichkeit die High City zu betreten. Die High City ist im gegensatz zu den Außenbezirken sehr modern und wirkt auch sehr gepflegt. Hier wurde nicht gespart. Jeder hat ein angenehmes leben. Frei von Terror und Gewalt.
Außenbezirke (ehemals als Slumgebite bezeichnet):
Dort herrscht seit dem die Mauer steht, Anarchie. Nur wer mehr Waffen, Geld und das richtige Viertel in seiner Gewalt hatte, hatte auch das sagen. Die Regierun von Kujitsu konnte und wollte damals nichts unternehmen.
Heute, sowie damals, sah man den Unterschied zwischen der High City und den Außenbezirken deutlich. Halb verlfallene Gebäude, Überbevölkerung, Angst, sowie jede menge Dreck. Strom war fast schon Luxus und meist klaute man diesen von irgendwoher.
Geschäfte gab es nur wenige und der Schwarzmarkt blühte hier vollkommen auf.
Trotz den drei Jahren die Vergangen waren, hat sich kaum etwas geändert, nur dass die Versorgung mit Lebenswichtigem stark verbesserte und das die Bewohner, auch wenn nur ein kleiner Teil, einer richtigen Arbeit nach gingen konnten.
Charakterbogen
Name: Wie lautet er??? Ist halt nur für die Akten.
Alter: Na Kinder haben hier nichts zu suchen. Was du bist ein Arbitrator, dann darfst du auch etwas jünger sein (Ab 18 bis 45jahren).
Geschlecht: Männlein, Weiblein oder bist du einer von denen die Beides haben???
Parapsychologische Fähigkeit: Habt ihr eine solche Fähigkeit??? Wenn ja, welche und auf welche Stufe??? Und habt ihr nur eine oder sogar zwei???
Kampftechnik: na was habt ihr drauf, um im Notfall eine Person zu überwältigen (auch Waffen sind erlaubt).
Charakter: Na wie seit ihr so drauf???
Geschichte: Was habt ihr alles in euren Leben alles durchmachen müssen???
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Hier noch die Links zum Vorgänger:
Anmeldung: https://board.world-of-hentai.to/threads/projekt-guardian.120568/
Spielthread: https://board.world-of-hentai.to/threads/projekt-guardian.121038/